Materie und Energie

"Ich weigere mich zu glauben, dass derselbe Gott, der
uns mit Sinne, Vernunft und Verstand ausgestattet hat,
von uns erwartet, sie nicht zu benutzen!"  Galileo Galilei


Das glaubt in der Physik keiner, doch es wird getan!

Die Phantasieformel E=mc², wo Vernunft und Verstand völlig auf der Strecke bleiben

Was ist Energie? Obwohl deren genaue Definition für die Physik so ungemein wichtig ist, hat man sich
auf Vorstellungen festgelegt, die schon an Idiotie grenzen. Nicht nur, dass man glaubt, Energie sei eine
Größe, die in potentieller und kinetischer Form auftritt und damit zwei grundverschiedene Zustände
kennzeichnet, nein, man ist sogar überzeugt, Materie und Energie sind ineinander wandelbar und
damit quasi ein und dasselbe. Wo sind hier Vernunft und Verstand?

Ist die klassische Definition, Energie sei die Fähigkeit einer Masse, Wirkungen zu erzielen, wirklich
unzutreffend bzw. unzureichend? Wer sich selbst Gedanken macht und nicht wie blöd nur Einsteins
obskure Vorstellungen nachplappert, wird sich das am Ende der folgenden Darstellung ganz
bestimmt auch fragen.

- Zurück zu den alten Vorstellungen, die Sinn machen!

Energie ist die Fähigkeit einer Masse, Wirkungen zu erzielen. Das ist grundsätzlich auf zweierlei
Art möglich:

1. Als Passivwirkung, indem eine ruhende Masse einer sich bewegenden Masse den Weg verstellt;
2. Als Aktivwirkung, indem eine sich bewegenden Masse auf eine andere Masse trifft.

Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht und da auch bei der Passivwirkung letztlich die Aktion nur von einer
sich bewegenden Masse ausgehen kann, andernfalls herrscht Stillstand und es geschieht gar nichts,
muss die Beschreibung der Energie wie folgt konkretisiert werden:


Energie ist allein die Fähigkeit einer sich bewegenden Masse, gegenüber einer
anderen Masse Wirkungen zu
erzielen!

 
Diese kleine Korrektur, es muss sich um eine bewegende Masse handeln, macht den Unterschied,
denn es bedeutet, dass der Antrieb eines jeden Prozesses im Universum immer nur Materie sein
kann, die sich in Bewegung befindet, weshalb zur Erklärung der Vorgänge stets die folgenden drei
Fragen zu beantworten sind:

Was für Materie bewegt sich? Welche Bewegung (Translation, Rotation, Oszillation)
führt sie aus?
Wie wechselwirkt sie dadurch mit der umgebenden Materie?

Wie will man nun diese drei Fragen bei fundamentalen Prozessen beantworten, wenn mit dem Äther
eine essentielle Materieform völlig ignoriert wird und man die Rotation der Nukleonen, Atomkerne
sowie der Elektronen lediglich als quantenmechanische Erscheinung betrachtet?

Indem man aus der klassischen Energieformel E=mv, die auch für die beschleunigte Bewegung gilt, 
denn jeder Moment der Beschleunigung bedeutet lediglich eine höhere Geschwindigkeit, so dass
allenfalls eine Formelveränderung bzw. Erweiterung zulässig ist, mit der diese Geschwindigkeitsvarianz
erfasst wird, die Phantasieformel E=mc² macht!

Die meisten Physiker haben damit kein Problem, weil sie glauben, die Wahrhaftigkeit von E=mc² 
sei mit der angeblichen Massezunahme bei sehr schnell beschleunigten Elektronen oder dem
angeblichen Massedefekt bei Kernreaktionen doch eindeutig bewiesen.

Ist dem tatsächlich so?

Es steht außer Frage, dass selbst in einem Vakuum eine lineare Beschleunigung von Elektronen nur
mit einem progressiven Energieeinsatz möglich ist, das liegt aber nicht daran, dass es zu einer
relativistischen Massezunahme der Elektronen kommt, sondern daran, dass sich für sie mit
zunehmender Geschwindigkeit der Widerstand des Äthers immer stärker bemerkbar macht!

Ähnlich sieht es beim Massedefekt aus. Es ist zwar zutreffend, dass sich bei zwei Neutronen
(je 1,008665 u) und zwei Protonen (je 1,007276 u) insgesamt eine Masse von 4,031882 u
ergibt, während sie vereint als Heliumkern nur 4,001506 u "auf die Waage bringen", aber das hat
nichts mit einer Materieumwandlung zu tun, sondern entspricht ganz und gar dem klassischen
Bindungsgesetz, wonach die Bindung von Materie stets mit einer Verdrängung von Materie,
in diesem Falle dem Äther, einher geht.

Die Bedingung einer permanenten Ätherverdrängung aus offenen Atomkernsystemen, lässt vermuten,
dass Protonen und Neutronen gleichermaßen rotieren, aber unterschiedlich schnell, so dass von
jedem Nukleon Äther verdrängt wird. Gehen sie nun eine Bindung ein, entsteht ein Konstrukt, bei
dem die Protonen vermöge ihrer Rotation um eine Achse herum rollen, so dass sich die
Ätherverdrängung intensiviert (s. Bild 1).

Bei der Entstehung von Heliumkernen kommt es nur insoweit zu einer Energiefreisetzung,
dass die Rotation
der Protonen in eine Zweitbewegung umsetzt wird und sie dadurch mit
der umgebenden Materie
stärker wechselwirken, als zuvor.

Das Ergebnis sind Ätherstoßwellen (Gammastrahlung), mehr Raumbedarf des Konstrukts und in
seinem Zentrum eine geringere Ätherdichte, so dass es, wenn es in eine Ätherströmung gerät,
und nichts anderes ist das ablenkende Magnetfeld bei einem Massespektrographen, stärker 
abgetrieben wird, als die einzelnen Nukleonen, was den Eindruck erweckt, es sei leichter
geworden, was es ja auch ist, allerdings nur an Äther.




Bild 1. Die Nukleonenbindung
Fusionieren Nukleonen zu einem
Heliumkern wird die Rotation der Protonen in eine Zweitbewegung umgesetzt und dadurch die Ätherverdrängung intensiviert.

Man könnte nun einwenden, auch bei der Kernspaltung tritt eine Verlust an Masse auf, doch das ist
kein Widerspruch, denn die daraus entstehenden kleineren Kernen weisen ein günstigeres Masse-
Drehzahl-Verhältnis, und damit eine optimalere Ätherverdrängung, als die Ausgangskerne auf.

- Masse-Drehzahl-Verhältnis bei Atomkernen?

Richtig! Diese Größe spielt in der Atomphysik überhaupt keine Rolle, weil man nicht akzeptieren will,
dass die Atomkerne eine Rotation im Sinne der Mechanik ausführen. Dabei wird es doch ganz klar
dadurch bewiesen, dass nicht sehr schnelle, sondern sehr langsame Neutronen, zur Spaltung von
U-235 am besten geeignet sind.

Dieser Umstand bedeutet, dass es hier allein auf den Einfang der Neutronen ankommt und nicht auf
deren Energie! Wenn es aber diese nicht ist, dann kann es nur die Masse der Neutronen sein, die
den Ausschlag gibt, dass sich die Atomkerne spalten. 



Bild 2. Spaltung eines U-235 Atomkerns durch ein langsames Neutron
Da dem U-235 gegenüber dem U-238 drei Neutronen fehlen, gibt es im Zentrum einen Hohlraum,
in dem sich Äther ansammeln kann. Ein schnelles Neutron rast durch den Kern und schüttelt ihn
lediglich durch. Ein langsames Neutron wird von der Polströmung angesaugt, setzt sich im
Hohlraum ab, nimmt die Rotation des Kerns auf und beschleunigt den angesammelten Äther,
so dass im Zentrum des Kerns schlagartig ein Überdruck entsteht und er zerreißt. 

- Prämissen bei der Betrachtung und Erklärung der Naturerscheinungen


- Im ganzen Universum verteilt sich mit dem Äther ein sehr feines Medium, frei von
  den Kräften der Kohäsion und deshalb fähig, jedes System zu durchdringen!
- Diese Materieform verschafft den Gesetzen der Mechanik auch da Gültigkeit,
  wo man fälschlicherweise meint, es würden andere Gesetze gelten!
- Die Urenergie des Universums ist nur die Materie selbst, sofern sie allein in
  deren Bewegung (Teilchenrotation) gesehen wird!



- Beschreibung der Materie


- Materie ist die einzig wirklich existierende Größe im Universum!
- Sie kann sich nur durch Kollision gegenseitig beeinflussen!
- Sie ist nur in ihrer Form und Zusammensetzung wandelbar!
- Energie, Raum, Zeit, Masse, Geschwindigkeit usw. sind lediglich skalare
  Größen hinsichtlich bestimmter Zustände der Materie
! 


- Definierung der wichtigsten physikalischen Größen

Materie Der Stoff, aus denen die Teilchen des Universums bestehen  
Masse Die Menge an Materie, die ein Teilchen bzw. Teilchenkonstrukt enthält
Kraft Die Einflussnahme einer Masse gegenüber einer anderen Masse
Trägheit Das Beharrungsvermögen einer Masse
Energie Das Verhältnis von Größe und Geschwindigkeit einer Masse
Raum Die drei Dimensionen, innerhalb derer sich Massen verteilen
Zeit Die Dauer bzw. Abfolge der Zustandsveränderung von Massen

Das sind klare und verständliche Aussagen, die eine zwanglose und vor allem richtige Beschreibung
aller Naturerscheinungen erlauben. So lange sie nicht akzeptiert werden, wird man sich weiter in 
absurde Vorstellungen, wie etwa Raumkrümmungen, Zeitdilatationen, relativistische Massezunahme
und dergleichen mehr, verlieren. 



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