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Der Zusammenhang zwischen Newtons Irrtum und den
unsinnigen Vorstellungen der s. g. modernen Physik
Wer kommt schon auf die Idee, dass die Etablierung der so
genannten modernen Physik der Folgefehler eines Irrtums sein
könnte, der schon im 17. Jahrhundert unterlaufen ist?
Dem ist aber so, denn Newtons Behauptung, "Die kleinsten Teilchen
wirken aufeinander mit den stärksten
Anziehungskräften und setzen
sich zusammen, zu größeren Teilchen von schwächerer Art, die sich
wiederum... ", ist falsch, weil es keine Anziehungskraft gibt!
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1. Eine Annahme mit weitreichenden Folgen
Wenn sich zwei Körper aufeinander zu bewegen, kollidieren und dann wieder auseinander streben,
entspricht das den Gesetzen der Mechanik, kommt es doch hier zu einem Kontakt zwischen den
beteiligten Körpern. Bei der Gravitation und dem Magnetismus hingegen ist das nicht erforderlich,
wirken Körper aus der Ferne, ohne Kontakt, aufeinander ein, so zumindest sieht es aus.
Wird hier aber wirklich das Kollisionsprinzip umgangen oder ist da eine unsichtbare Substanz, ein
Äther, der als mechanischer Vermittler zwischen der sichtbaren Materie dient? Newton lehnte den
Äther zwar nicht völlig ab, aber er schloss aus, dass sich jener im Universum verteilt und damit
als Träger der Gravitation in Betracht kommt (s. Teilchenstromtheorie).
Was, wenn das falsch ist und deshalb von Anfang an mit der Anziehungshypothese der Materie
eine Eigenschaft angedichtet wird, die sie gar nicht hat? Das könnte schlimmstenfalls bedeuten,
dass viele grundlegenden Prozesse falsch gedeutet werden!
Dessen war man sich Anfang des 20. Jahrhunderts durchaus bewusst und hat deshalb Einiges
unternommen, in der Ätherfrage Klarheit zu erlangen. Aus verschiedenen Gründen setzte sich
schließlich die Ansicht durch, dass es keinen Permanentäther mit einer absoluten Masse
seiner Teilchen gibt, sondern Photonen, deren Masse variant ist, weil sie sich angeblich in
Strahlungsenergie umwandeln können (s. Ruhemasse Null).
Ob man damit Anfang des 20. Jahrhunderts in der Ätherfrage die richtige Antwort gefunden hat,
lässt sich anhand energetischer Prozesse, egal, was entdeckt wird, nicht mehr festmachen,
denn mit der angeblichen Materie-Energie-Äquivalenz hat man sich den Zwängen der klassischen
Erhaltungssätze entledigt und damit den Weg für Wunschdenken frei gemacht.
Es bleibt also nur noch die Anziehungshypothese. Wenn Entdeckungen gemacht werden, die ihr
entgegen stehen, ist die Ätherfrage möglicherweise doch nicht richtig beantwortet. Solche gibt es
inzwischen, aber kaum jemand will den Zusammenhang sehen, der alles über den Haufen wirft:
Bisher Anziehungshypothese, da angeblich kein Permanentäther existierend, stattdessen
eine vermeintliche Materie-Energie-Äquivalenz. Wenn aber doch Permanentäther, und
das zeichnet sich ab, weil immer mehr Naturerscheinungen die Anziehungshypothese
widerlegen, dann keine Materie-Energie-Äquivalenz.
2. Wie der elektrische Strom die Anziehungshypothese widerlegt
Geht von der Materie tatsächlich eine Anziehungskraft aus? Bei Magneten ist es jedenfalls so, dass
sie sich nicht nur scheinbar gegenseitig anziehen, sondern auch gegenseitig abstoßen, obwohl sie
auch nur aus Atomen bestehen, wie jede andere sichtbare Materie.
Man will diesen Widerspruch damit erklären, dass hier angeblich immaterielle Felder wirken, die sich
bei jedem Magneten von Pol (N) zu Pol (S) spannen. Bei einem elektrischen Leiter tritt ebenfalls ein
"Feld" auf, dass sich von Pol (+) zu Pol (-) spannt, aber auch ein "Feld", das sich keinem Pol
zuordnen lässt, da es in alle Richtungen überall aus dem e. Leiter austritt, und damit nicht genug,
bei zwei parallelen e. Leitern lässt sich ein Umkehreffekt beobachten, der die Feldtheorie völlig
ad absurdum führt.
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Bild 1. Umkehreffekt bei zwei
parallelen elektrischen Leitern
a) offener Stromkreis
b) nach Schließen des Stromkreises
c) nach kurzer Verzögerung
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Wie kommt dieser Umkehreffekt zustande? Die Feldtheorie gibt dafür keine vernünftige Erklärung her,
denn die Behauptung, er könne durch eine Art elektrischer Trägheit verursacht werden, ist nicht wirklich
überzeugend. Trägheit ist das Merkmal einer Masse und eine solche haben immaterielle Felder nicht.
Nein, der Umkehreffekt lässt sich vernünftigerweise nur damit erklären, dass hier Teilchenströmungen
aufeinander einwirken. Das ist möglich, wenn die Elektronen in einem Äther rotieren und bei einer
bestimmten Ausrichtung durch Verdrängung Ätherströmungen erzeugen. Welche Strömungen ein
Einzelelektron erzeugt ist in Bild 2 dargestellt.
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Bild 2. Ätherströmungen, die durch ein
rotierendes Elektron erzeugt werden
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Wird ein rotierendes Elektron axial verschoben, geht seine Äquatorströmung in eine Schraubenströmung
über, die zwei Momente hat, ein magnetisches und elektrisches, wenn man so will. Offenbar werden
bei einem Stromfluss viele Elektronen mit gleichem Drehsinn in einem elektrischen Leiter axial
verschoben, so dass sich ihre Strömungen zu einer Strömung kumulieren, die als Schraubenströmung,
über dessen ganzer Länge, aus dem e. Leiter austritt.
Was geschieht nun, wenn bei zwei in Parallelschaltung befindlichen e. Leiterstücken der Stromkreis
geschlossen wird? Die aus den e. Leiterstücken austretenden Schraubenströmungen prallen zwischen
ihnen aufeinander und stauen sich auf, so dass ein Überdruck entsteht (Bild 3 oben).
Da die Schraubenströmungen auf Grund des Staus nicht mehr zwischen den e. Leiterstücken hindurch
strömen können, gehen sie in eine Umlaufströmung
über, die sich um beide e. Leiterstücke herum
bewegt. Dadurch entsteht ein Sogeffekt, der den Stau auflöst und schließlich sogar einen Unterdruck
zwischen den e. Leiterstücken bewirkt (Bild 3 unten).
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Bild 3. Der Umkehreffekt
Zwei parallele e. Leiterstücken mit Querschnittsdarstellung und dem
Verlauf ihrer Ätherströmungen
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Der Umkehreffekt tritt auf und er lässt sich mit der Feldtheorie nicht plausibel erklären, mit der
Ätherströmungstheorie aber sehr wohl. Das kann nur zu der Schlussfolgerung führen, dass der
Äther doch existiert, zumal folgende Erscheinungen ebenfalls darauf hindeuten.
- Die beschleunigte Expansion des Universums;
- Der optische Dopplereffekt;
- Die Interferenz des Lichts;
- Der anwachsende Widerstand bei einer Elektronenbeschleunigung
Das Paradoxe ist, dass sogar die Erscheinungen, die als Beweise für Einsteins Theorie herhalten
müssen, tatsächlich für den Äther sprechen, wenn sie richtig gedeutet werden.
Da ist zum Beispiel Eddingtons angeblicher Nachweis für Raumkrümmungen, indem er bei einer
Sonnenfinsternis Sterne beobachten konnte, obwohl sie von der Sonne verdeckt waren. Wenn
nun der Äther existiert, dann wird ihm auch von der Sonne Energie zugeführt, so dass sie von
Sphären unterschiedlicher Ätherdichte umgeben ist, durch die das Licht gebeugt wird.
Dann ist da der angebliche Massedefekt bei Kernreaktionen, der durch eine Umwandlung von Materie
in Bindungsenergie verursacht sein soll. Laut klassischem Bindungsgesetz kann die Bindung von
Materie nur durch die Verdrängung von Materie erfolgen. Das heißt, jeder Bindungsprozess und
auch jede Auflösung einer Bindung gehen mit einer Veränderung der Masseverhältnisse einher.
4. Die Relativitätstheorie, ein Trojaner für die Physik, da teilweise richtig und deshalb
verlockend, aber letztlich doch falsch und somit irreführend
Nach der speziellen Relativitätstheorie verlangsamt sich der Zeitablauf in Systemen, wenn sich diese
mit sehr hoher Geschwindigkeit
bewegen. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie verlangsamt sich
der Zeitablauf in Systemen, wenn sie sich einer großen Masse
nähern.
Feststellen lässt sich in beiden Fällen aber nur, der Ablauf von Prozessen verzögert sich. Eine
Veränderung der Zeit ist hingegen nicht feststellbar, das ist lediglich eine Behauptung.
Die wird auch nicht durch die Atomuhren beim GPS gestützt, denn hier wird unterstellt, es handele
sich um geschlossene Systeme, auf die keine Störgröße Einfluss nehmen könne. Auch Einstein
ging bei seinen Betrachtungen von Inertialsystemen aus, aber solche kann es nicht geben, wenn
der Äther doch existiert und davon muss man ausgehen.
Ist er nämlich das Medium, das durch Unter- bzw. Überdruck die fundamentalen Bindungen ermöglicht,
dann ist er selbst frei von allen Kopplungskräften (Kohäsion), weil kein noch feineres Medium existiert,
das eine Bindung seiner Teilchen bewirken könnte.
Der Äther ist Bestandteil jedes Systems und in der Lage, jedes System zu durchdringen.
Er kann deshalb jedem System Energie zuführen oder entziehen und dadurch darin
ablaufende Prozesse verändern! |
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Bild 4. Beeinflussung von Prozessabläufen in Systemen
Geht von
einer Masse Energie auf den
Äther über, kommt es zu einem Verteilungseffekt,
so dass der Einfluss des Äthers auf Systeme (1, 2)
von deren Entfernung zur Masse abhängt.
Je schneller sich ein System (3) durch den Äther
bewegt, desto stärker wird es von ihm durchströmt
und die darin ablaufenden Prozesse beeinflusst.
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Ob nun zufällig oder nicht, Einstein hat mit seiner Theorie genau die Wirkungen beschrieben, die ein
Äther mit sich bringen würde, allerdings ist er von einer ganz anderen Ursache ausgegangen, nämlich
einer Relativität der Zeit. Tatsächlich aber gilt:
1. Je schneller sich ein System bewegt, desto stärker wird es vom Äther durchströmt!
2. Je näher ein System einer Masse kommt, von der Energie auf den umgebenden Äther übergeht,
desto mehr Energie geht auch auf den Äther im System über!
5. Der Äther, das universelle Medium
In der Physik wird von vier Grundkräften
gesprochen. Der starken und der schwachen Wechselwirkung,
sowie dem
Elektromagnetismus und der Gravitation. Trotz aller Bemühungen ist
es bislang nicht
gelungen, sie alle auf eine
Urkraft zurück zu führen
bzw. einen vereinheitlichenden Zusammenhang
zu finden. Warum nicht?
Weil es nur eine fundamentale Wechselwirkung gibt und zwar die zwischen dem Äther und einer
anderen Teilchenart. Die vier Grundkräfte sind nur verschiedene Formen dieser
einen Wechselwirkung,
die sich aus den unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten des Äthers ergeben.
Es sollte Aufgabe der Physik, zu erklären, wie die vier
Grundkräfte durch die Bewegungen des
Äthers zustande kommen.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Äther spielt in der
Physik
überhaupt keine Rolle.
Mögliche Bewegungen des Äthers:
1. Ätherströmungen mit relativ kurzer Reichweite aber großem Wirkungsvermögen, laminar oder
turbulent und deshalb nicht immer wirksam.
2. Asynchrone Schwingungen (Oszillation) von Ätherteilchen, die zu varianten Dichten im Äther,
und damit Druckunterschieden, führen.
3. Synchrone Schwingungen von Ätherteilchen, die sich wellenförmig im Äther über sehr große
Entfernungen ausbreiten.
(C) Giordano B. 110256 Karow, Germany 2018
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