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Der Photoeffekt
Mit
seiner angeblichen Erklärung durch Einstein wurde die
Allgemeingültigkeit der Klassischen Erhaltungsätze, die
bis
dahin Materie und Energie strikt auseinander hielten, über
den Haufen geworfen. Seitdem wird Unmögliches für
möglich gehalten, hat sich die Physik bei der Deutung
grundlegender Prozesse total verrannt.
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Als H. Hallwachs gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Photoeffekt genauer untersuchte und heraus fand,
dass für das Auslösen dieses Effekts nicht die Stärke des Licht maßgebend ist, sondern seine Frequenz,
stand man vor einem Rätsel.
Wie kann es sein, dass selbst sehr schwache Strahlung die Elektronen von den Atomen abtrennt, wenn
sie die erforderliche Frequenz hat, während starke Strahlung mit einem deutlich höheren Energiegehalt,
jedoch einer niedrigeren Frequenz, wirkungslos bleibt?
Es sah so aus, als müsse man zur Lösung
dieses Problems den Charakter des Lichts bzw.
der Strahlung
völlig neu überdenken. Sie ist der Wirkungsfaktor, also
kann der Grund für die Abhängigkeit des Effekts
von der Frequenz der jeweiligen Strahlung nur hier liegen. Das ist jedoch ein Trugschluss!
Ein folgenschwerer Trugschluss, denn mit Einsteins angeblicher Erklärung des Photoeffekts wurde die
Allgemeingültigkeit der Erhaltungssätze über den Haufen geworfen, was sich bei der Betrachtung
energetischer Prozesse verheerend auswirken musste, so verheerend, dass bis heute alle Hinweise
der Natur, dass die Erhaltungssätze doch allgemeingültig sind, nicht erkannt oder ignoriert werden.
"Sicher sind Sie äußerst skeptisch, wenn Sie das lesen, doch es sind gar nicht mehr so wenige Physiker,
die ahnen, dass in der Physik etwas schief läuft, sie wissen nur noch nicht genau, was und warum.
Wie sollten sie auch, wenn die Hauptursache allen Übels die falsche Erklärung des Photoeffekts durch
den angeblich ach so genialen Einstein ist?
Sie müssen kein Genie sein, um zu erkennen, was beim Photoeffekt wirklich geschieht! Greifen Sie einfach
folgende Denkanstöße auf, um sich mit eigenen Überlegungen (Sapere aude!) ein
eigenes Bild machen."
1. Gedanke
Neben der beschleunigten Expansion des Universums gibt es noch weitere Indizien dafür, dass die
Materie nicht Erreger einer Anziehungskraft ist. Wenn aber nicht Anziehung, dann bleibt nur Druck,
was die Existenz eines entsprechenden Druckmediums, eines Äthers, voraussetzt.
Dass dieser existiert, beweist der Umkehreffekt bei zwei e. Leiterstücken (s. Link "Der Zusammenhang").
Hier treffen ganz offenbar zwei Ätherströmungen
aufeinander, die nach einem Stau in eine Umlaufströmung,
mit einem Sog zwischen den e. Leiterstücken, übergehen. Diese Strömungen können nur durch die
Rotation der Elektronen entstehen, die während ihres Fließens eine besondere Ausrichtung haben.
Aus alledem lassen sich zwei für den Photoeffekt äußerst bedeutsame Schlussfolgerungen ziehen:
1. Da der Äther offenbar doch existiert, ist die Anziehungshypothese falsch, so dass die Elektronen
nicht von den Atomkernen angezogen, sondern gegen sie gedrängt, werden, was ein Druckgefälle
in deren Richtung voraussetzt;
2. Da die Elektronen rotieren, verdrängen sie Äther und befinden sich deshalb in einer Sphäre
geringerer Ätherdichte, einer Blase oder Hülle, wenn man so will.
2. Gedanke
Die Kraft, die die Elektronen an die
Atomkerne bindet, ist nichts anderes, als eine Auftriebskraft, und weil
sich die Elektronen auf Bahnen um die Atomkerne bewegen, entsteht eine Fliehkraft, die dem Auftrieb
entgegen wirkt und so die Elektronen auf Abstand zu den Atomkernen hält (s. Bild 1).
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Bild 1. Elektron zwischen Auftrieb und Fliehkraft
Die Umlaufbahn der Elektronen ergibt sich aus dem
Gleichgewicht von Auftrieb in Richtung Atomkern
und Fliehkraft in entgegengesetzter Richtung. |
Dabei ist der die Elektronenrotation bedeutsam, denn durch sie entsteht die Elektronenhülle, die schrumpfen
kann, wenn Druckwellen durch den Äther laufen, so
dass der Auftrieb abnimmt und das Elektron durch die
Fliehkraft auf eine weiter außen liegende Umlaufbahn getrieben wird.
Daraus ergeben sich die Merkmale, durch die der Photoeffekt gekennzeichnet ist:
1. Die Elektronen werden durch die Fliehkraft auf weiter außen liegende Umlaufbahnen befördert und
nicht durch das Licht. Dieses lässt lediglich die Elektronenhülle schrumpfen, wozu es keiner
großen Intensität bedarf;
2. Nach
dem Durchlaufen einer Welle wird die Hülle durch
das Elektron sofort rekonstruiert, so dass
der Auftrieb gestärkt und das Elektron wieder in
Richtung Atomkern gedrängt wird, es sei denn,
während der Rekonstruktionsphase trifft eine neue Welle auf.
3. Gedanke
Für eine Erklärung des Photoeffekts ist es nicht zwingend erforderlich, zu wissen, warum die Elektronen
rotieren und warum sie sich auf Umlaufbahnen um die Atomkerne bewegen. Wichtig ist die Erkenntnis,
dass sie dabei einem Kräftespiel aus Auftrieb und Fliehkraft ausgesetzt sind, indem ihre Hülle auf
Druckveränderungen reagiert, so dass sie sich mit einem Cartesischen Taucher vergleichen lassen..
Bild 2. Vergleich Cartesischer Taucher mit Elektron
Im Cartesischen Taucher befindet sich eine Luftblase, die schrumpft, wenn ein Druck auf die Membran ausgeübt
wird, so dass sich die Dichte des Systems erhöht. Durch seine Rotation schleudert ein Elektron Äther davon,
erzeugt so um sich herum eine Sphäre geringerer Ätherdichte und befindet sich damit in einer Ätherblase, die
schrumpft, wenn Druckwellen durch den Äther laufen.
Für den Cartesischen Taucher gilt:
-
Starke Impulse bewirken ein schnelles Absinken des Tauchers,
allerdings dürfen die Impulse nicht in zu
großen Abständen kommen, da sich dazwischen die Luftblase wieder ausdehnt und der Taucher
deshalb den Boden nicht erreicht (s. Bild 3 oben).
- Schwache Impulse bewirken ein langsames Absinken des Tauchers, kommen aber die Impulse sehr dicht
hintereinander, quasi als Dauerimpuls, bleibt die Luftblase geschrumpft, so dass der Taucher immer
weiter absinkt, bis er den Boden erreicht (s. Bild 3 unten). |
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Bild 3. Cartesischer Taucher
Starke Impulse in großem Abstand und damit
niedriger Frequenz.
Schwache Impulse in geringem Abstand und somit höherer Frequenz.
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Während bei einem Cartesischen Taucher ein Impuls auf die Membran einwirkt, der als Druckwelle durch
das Wasser läuft und die Luftblase schrumpfen lässt, laufen beim Photoeffekt als Strahlung bezeichnete
Ätherdruckwellen durch die Atomhülle, treffen auf die
Elektronenhülle, so dass diese schrumpft (s. Bild
4).
Bild 4. Elektron als Cartesischer Taucher
4. Gedanke
Kaum ein Physiker scheint Schwierigkeiten zu haben, daran zu glauben, dass eine Naturerscheinung,
nämlich das Licht, in zwei völlig verschiedenen Formen, als immaterielle Strahlung oder Teilchenstrom,
auftreten kann, als würde hier die Natur eine große Ausnahme machen.
Es geht auch ohne Bedenken durch, dass das Problem der Frequenzabhängigkeit, für das Einsteins
Photonentheorie keine Erklärung hergibt, da sich ja alle Photonen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen,
angeblich gelöst ist, indem die Frequenz der Strahlung einfach mit einem Wert multipliziert wird.
Es ist aber offenbar völlig außerhalb des Vostellungsvermögens, dass der Photoeffekt nur deshalb in der
Form Zustande kommt, weil sich durch die Elektronenhülle, die aus der rotationsbedingten Verdrängung
des Äthers resultiert, der Wirkungsquerschnitt für eine Strahlung nicht auf den Elektronenkörper
beschränkt und allein deshalb für das Auslösen des Effekts nicht die Intensität maßgebend ist.
Seit Einsteins dubiose Vorstellungen in die Physik Einzug gehalten haben, ist "Wir machen uns die Welt,
wie sie uns gefällt!", immer mehr zu deren Motto geworden. Wunschdenken bestimmt zunehmend den
Erkenntnisprozess, wie die Geschichten von Raumkrümmungen, Zeitdilatationen, Wurmlöchern oder
einem Warp-Antrieb zeigen.
(C)
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