Die Gravitation äußert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen und wird im Rahmen
der klassischen Physik als eine durch den leeren Raum wirkende Fernkraft beschrieben. Ein grundlegend anderes Verständnis ergibt sich aus der allgemeinen Relativitätstheorie. Hierbei wirkt die Gravitation nicht in Form einer Kraft auf die Körper, sondern durch eine Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit. aus Wikipedia Eine Naturerscheinung und zwei völlig verschiedene Ansichten. Nach der klassischen Vorstellung ist die Gravitation eine Anziehungskraft mit Fernwirkung und nach der modernen Physik gar keine Kraft, sondern wird angeblich durch die Krümmung einer vierdimensionalen Raumzeit bewirkt. Das klingt nicht besonders überzeugend, aber hochgebildete Physiker nehmen es ohne Bedenken einfach so hinnehmen, als wäre es ihnen nicht erlaubt, ihren eigenen Verstand zu benutzen. Dabei sind inzwischen mehr als eine Erscheinung bekannt, die darauf hindeuten, dass die Gravitation doch den Gesetzen der Mechanik folgt, so, wie es schon dereinst einige Gelehrte vermuteten. Der richtige Ansatz und die richtige Erklärung der Gravitation (Schwerkraft) Nicolas Fatio de Duillier (1690) und Georges-Louis Le Sage (1784) waren keineswegs der Ansicht, die Gravitation beruhe auf einer Anziehungskraft, sondern gingen von der Wirkung eines Druckes aus und entwickelten dementsprechende Modelle. Dabei kam, das stellt sich allmählich heraus, Le Sage mit seiner Theorie der Wahrheit schon sehr nahe kam, er hatte nur einen Denkfehler gemacht bzw. etwas nicht bedacht. Le Sage dachte sich, auf jeden Körper strömen Teilchen aus allen Richtungen ein, so dass, wenn sich zwei Körper nahe stehen, eine Art Teilchenschatten mit Unterdruck zwischen ihnen herrscht. Vom Ansatz her richtig, aber eben nicht ganz und deshalb auch mit Unstimmigkeiten behaftet. So hätten die auftreffenden Teilchenströme ein Aufheizen der Körper bewirkt und sie hätten sich auf diesen ansammeln müssen, was beides nicht feststellbar ist. Was Le Sage nicht in den Sinn kam, und schon gar nicht denen, die der Anziehungstheorie folgen, ist der Umstand, dass noch eine andere Möglichkeit besteht, denn es müssen gar nicht ständig Teilchen auf die Körper einströmen, kommt es doch zu einem Druckeffekt auch dann, wenn die Körper die sie umgebenden Teilchenmassen zur Oszillation anregen! Man stelle sich einmal vor, zwei in einem Behälter mit Öl befindliche Eisenkugeln werden von innen her erwärmt. Die Wärme geht auf das Öl über, wobei auf Grund einer Verteilung immer weniger Wärme weiter geleitet wird, je größer die Entfernung zu den Kugeln. Nicht so zwischen den Kugeln, denn hier wird dem Öl zugleich von zwei Seiten Wärme zugeführt (s. Bild 1). Bild 1. Le Sage stellte sich vor, dass Teilchen auf Körper einströmen und Teilchenschatten entstehen (links). Der gleiche Effekt ist aber auch möglich, wenn Körper die Teilchen eines Medium dazu anregen, zu oszillieren. Dadurch verringert sich auch die Teilchendichte zwischen zwei Körper (rechts). Nach den Gesetzen der Wärmelehre dehnt sich ein Körper bzw. Medium aus, wenn es Wärme aufnimmt, das heißt, seine innere Dichte nimmt ab. So auch beim Öl, wo der Dichteabfall dem Wärmegefälle entspricht, weshalb es zwischen den Kugeln eine geringere Dichte aufweist, als an den Außenseiten. Der Effekt ist also der gleiche, wie bei den von Le Sage angedachten Teilchenschatten, allerdings ohne Aufheizung der Körper durch das entsprechende Medium, denn hier geht Wärme von den Kugeln auf das Öl über, und ohne deren Massenzunahme. Bedenkt man nun noch, dass jeder Körper aus Atomen besteht, die rotieren sowie oszillieren und damit die umgebenden Ätherteilchen in Bewegung versetzen, so dass Dichte- und somit auch Druckgefälle im Äther entstehen, macht die Drucktheorie von Le Sage, nach einer kleinen aber bedeutsamen Korrektur, Sinn. Das ist in Sachen Gravitation bzw. Schwerkraft die Wahrheit, der man jedoch keinerlei Beachtung schenkt, weil man angesichts einer künstlich verkomplizierten Physik ausschließt, dass sie in einem so schlichten Gewand daher kommen könnte! Primärauftrieb und Sekundärauftrieb Es sollte erkennbar sein, dass nach der Ätheroszillationstheorie die Schwerkraft nichts anderes ist, als eine Auftriebskraft, verursacht durch ein Dichte- und damit Druckgefälle in Richtung der Körper, die dem Äther Energie zuführen und dadurch seine Teilchen zu einer Oszillation anregen, Das mutet ziemlich absurd an, wirkt doch für gewöhnlich der Auftrieb, sei es nun im Wasser oder der Luft, stets von der Erde weg und nicht zu ihr hin. Das ist aber keineswegs ein Widerspruch, denn dieser Auftrieb ist lediglich die Wechselwirkung des Primärauftriebs im Äther. Man stelle sich einmal eine Luftsäule vor (s. Bild 2). Nicht nur das äußere, sondern jedes der übereinander liegenden Atome/Moleküle erfährt einen Ätherauftrieb in Richtung Erde, der sich dadurch summiert, so dass der Druck in der Luftsäule zur Erde hin ansteigt, was ein Druckgefälle und damit sekundären Luftauftrieb in Richtung Raum bedeutet. Obwohl beim Wasser stärkere Kopplungskräfte (Kohäsion) auftreten, als bei der Luft, gilt hier das gleiche Prinzip, wirkt auch hier der Ätherauftrieb in Richtung Erde gegenüber jedem Molekül, weil der Äther selbst, wie bereits mehrfach erwähnt, frei von allen Kopplungskräften ist. Auf dem Kopf stehendes physikalisches Weltbild Ein Kubikmeter Eisen hat ein deutlich höheres Gewicht, als ein gleich großer Holzwürfel, da Eisen eine höhere Atomdichte hat und deshalb mehr Masse enthält. Das scheint die Äthertheorie zu widerlegen, denn wenn die Schwerkraft wirklich eine Art Auftriebskraft wäre, müsste auf Grund seiner geringeren Dichte der Holzwürfel stärker in Richtung Erde aufgetrieben werden. So einfach ist in diesem Falle die Wahrheit jedoch nicht. Zunächst kann davon ausgegangen werden, dass der Äther eine höhere Dichte als alle anderen Stoffe im Universum hat, denn er ist das Medium, das die fundamentalen Bindungen durch Druck bzw. Unterdruck bewirkt. Diese Bindungen gehen mit einer Verdrängung des Äthers einher, was eine Verringerung der Materiedichte bedeutet! Desweiteren kann unterstellt werden, dass es auf Grund der ungleich höheren Atomdichte im Eisenwürfel auch deutlich mehr durch eine permanente Ätherverdrängung gekennzeichnete Bindungen gibt, als im Holzwürfel. Aus alledem lässt sich schlussfolgern, dass der Holzwürfel zwar hinsichtlich der Atome eine geringere Dichte als der Eisenwürfel hat, aber eine höhere Ätherdichte und damit auch insgesamt eine höhere Materiedichte! Das scheint das derzeitige physikalische Weltbild völlig auf den Kopf zu stellen, doch so steht es, wie es jetzt steht. Um das zu korrigieren, bedarf es großer Einsichtigkeit und eines völligen Umdenkens. Wie viele Physiker werden wohl dazu bereit und fähig sein? (C) Giordano B. 110256 Karow, Germany 2018 |